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DAS EKTOPLASMA BEWEGTE SICH WIE EIN TIER – Erfahrener deutscher Transkommunikationsforscher in Hanau

By 26/01/2018Mai 21st, 2019Physikalische Medialität

M. Brandel zaehlt zu den technisch innovativsten Transkommunikatoren Deutschlands (https://raudive.de/). Mit hohem technischen Aufwand verbindet er modernste Mittel, wie hochwertige Kristalle und Laserlicht und entwirft faszinierende transdimensionale Kommunikations-Apparaturen. Brandel ist mit einer Vielzahl zuverlaessiger jenseitiger Persönlichkeiten in regelmäßigem direkten Sprechkontakt. 

Seine Arbeit zeigt eindrücklich, in welch qualitative Regionen die ehemalige ‚Tonbandstimmenforschung‘ gebracht werden konnte. Im Januar 2018 besuchte er Muegges Felix-Zirkel-Séance in Hanau.

Mein Besuch am Abend einer Seance mit dem physikalischen
Medium Kai Mügge am 6.1.2018 war ein tolles Erlebnis, die Angehörigen der
Familie Mügge sind warmherzige Menschen und sehr offen gegenüber den Besuchern.
Auch die Mutter von Kai, eine Mitbegründerin des Felix Zirkels, war anwesend,
hatte aber nicht teilgenommen aufgrund einer starken Erkältung. Es waren etwa
25 Teilnehmer anwesend. Bevor die eigentliche Seance anfing, erklärte Kai Mügge
den geschichtlichen Hintergrund des Internationalen Spiritismus bis in
unsere  Gegenwart. Gegen 20 Uhr verließ
das Medium den Raum, um mit seiner Trancetechnik zu beginnen, währenddessen
erklärte seine Frau Julia Mügge den Ablauf des Abends. Es wurde noch ein
Teilnehmer bestimmt, der die Haltekontrolle am Medium durchführte. Somit wurde
das Medium den ganzen Abend über beidseitig im Dunkeln kontrolliert.
Der Seance-Raum war im Keller des Hauses, ein ehemaliger
Luftschutzbunker, ausgestattet mit Holzvertäfelungen und zugeklebten Fenstern.
In der Mitte stand eine Bongo, Trommel, und eine kleine Glocke. Alle
Gerätschaften waren mit dem Boden verklebt. Darum herum standen Stühle, das
Kabinett befand sich an der Tür. Wir wurden vor dem Betreten  des Raumes durchsucht und hatten vorbestimmte
Sitze. Ich  saß etwa 1 m vor dem Kabinett.
Nachdem die Besucher auf den Stühlen saßen und Ruhe
herrschte, kam Kai in den Raum, nachdem er schon in einem anderen Zimmer in
Halbtrance war, er begrüßte uns,  das
Licht ging aus und Musik wurde angestellt. Er hat im Kabinett die Atemtechnik nach
dem Medium Rudi Schneider benutzt und fing an zu schnaufen wie eine Lokomotive.
Zwischenzeitlich hatten wir gemeinsam eine Affirmation gesprochen. Die Sitzung
fand in der Dunkelheit statt. Die Musik war sehr laut, aber ich hörte wie Kai
hyperventilierte beim Ein- und Ausatmen, und zwar etwa 180 Atemstöße –
Wahnsinn.
Dann erschienen am Anfang Blitze im Kabinett. Daraufhin
ertönte leise die Stimme von dem Kontrollgeist Hans und wurde dann laut. Hans
sprach sehr flüssig und benutzte viele akademische Worte. Auch bemerkte man,
dass er einen anderen Sprachfluss und Wortschatz hatte als das Medium. Er
begrüßte die Runde, aber wurde gegenüber den Teilnehmern nicht wirklich
persönlich. Auffallend war für mich, dass die Wesenheit nur seinen Vornamen
nannte, er begründete, wie schon in den Tonaufnahmen von TK Experimentator
Adolf Homes, seine anwesende Teilpersönlichkeit. Hans sprach überwiegend über
die Folgen des weltweiten Klimas und über die geistigen Einflüsse durch die
Menschheit sowie auch über die Kommunikation mit der geistigen Welt, den
vielfältigen Kommunikationsarten mit Morphogenetischen Feldern, aber auch über
die Absichten der jenseitigen Kommunikatoren, wieder eine spiritistische
Bewegung in das 21. Jahrhundert zu katapultieren, da der Mensch ein Teil des
kosmischen Plans ist auf diesen Planeten.
Die Wesenheit Hans erklärte, dass es für den Abend einige
Phasenabschnitte zur Beobachtung stattfinden sollten, damit die Besucher alle
Phänomene der  physikalischen
Wechselwirkung zwischen unserer menschlichen Materie und deren geistigen
Feinstofflichkeit spüren dürfen. Das Medium kam bei jeder Phase aus dem
Kabinett und kehrte wieder darin zurück nach Abschluss der einzelnen
Präsentationen.
Erste Phase: Berührungen. Ich wurde mehrmals im Gesicht und
an den Beinen berührt, die Hände fühlten sich an wie ein rauer Gartenhandschuh,
klopfen und laufen im Dunkeln, klopfende Trommeln im Takt auf der
Indianertrommel auf dem Boden und rascheln mit den Glocken. Mir war das sehr
unangenehm, aufgrund der Dunkelheit. Ich glaube das haben die Volontäre (Hans
nannte diese ausführende Hilfskräften) auch gemerkt, viele Besucher wurden in
dieser Präsentation vermehrt in der Runde berührt.
Zweite Phase: Sichtbare Apporte von Kristallen aus Kais
Gesicht, Nase Mund und Ohren. Es gab auch ein Geschenk für eine Mitsitzerin,
die aktiv in der Hospizarbeit tätig ist. Das wurde gewürdigt von Hans und dem
Spirit Team. Sie musste sich vor Kai Mügge auf den Boden setzen, und aus den
Händen kam eine kleine Figur aus Bronze, Shiva oder Buddha hervor und fiel in
ihre Hände.
Dritte Phase: Es befand sich ein fluoreszierendes Plättchen
auf dem Boden, man sah am Rande Handbewegungen auf dem Plättchen aber auch
unsichtbare Finger und sogar komplette Hände. Zum Schluss schwebte das
Holzplättchen im Seanceraum. Dann kam das Taschentuch, das wohl schon Thomas
Mann damals beeindruckte. Ein Sitzungsteilnehmer mir gegenüber hatte es in der
Hand, man sah wie unsichtbare Hände am Tuch zupften und zogen, plötzlich
wanderte das Tuch zu mir, aber ich traute mich nicht und forderte eine Frau
neben mir auf es zu halten, ich beobachtete die unsichtbaren Schattenhände.
Sehr eindrucksvoll. Dann kam eine leuchtende Kugel aus dem Kabinett geschwebt,
die schwebte vor mir und sah aus wie ein Orb, war jedoch nur mit einer
fluoreszierenden Farbe gefüllt. Es flog wie das Taschentuch in den Raum und
dann vor mir, und mehrmalig in Richtung Schulterblatt. Es war wohl
beabsichtigt, dass ich dieses Phänomen gut sehen sollte. Man sah den Schatten
einer Hand, die diese Kugel anhob. Die Kugel leuchtete unheimlich hell, und es
handelte sich um ein neues Phänomen im Frühjahr 2018  laut Aussage vom Zirkel.
Nachdem die mysteriöse Kugel wieder sichtbar in das Kabinett
verschwand, forderte Hans beide Haltekontolleure auf, ihre Haltegriffe am
Medium gegenseitig zu prüfen und über das Wohlbefinden des Mediums den
Teilnehmern zu berichten. Diese regelmäßigen Aufforderungen zur Unterrichtung
der Haltekontrollen wurden von Hans mehrmalig am Abend der Seance abgefragt.
Die vierte Phase beinhaltete das Ektoplasma, das für mich
sehr beeindruckend war. Wir mussten ständig die Hände halten und singen
(übrigens teilweise während der ganzen Seance) im Dunkeln. Dann tappte Kai mit
seinen Füßen, und das Rotlicht wurde leicht angeschaltet. Man sah, wie er
schnaufte und langsam kroch ein Gebilde aus seinem Mund heraus. Es sah aus wie
ein Rüssel und formte sich kriechend zu einer Hand, die langsam größer wurde.
Dann wurde das Licht ausgeschaltet, und wir sangen dann
wieder. Das Licht ging an, und man sah wie diese Hand nach oben ging und
winkte, die Hand war voll ausgebildet wie ein Handschuh. Das Material des
Ektoplasmas sah aus wie Mehlteig und hatte ein gewisses Eigenleben. Man sah
auch Abbildungen von Fingernagelkuppen. Das Licht wurde gelöscht.
Nachdem wir minutenlang zu verschiedenen Musikstücken
mitsangen, wurde das Licht wieder eingeschaltet. Man sah dann, wie Kai das
Ektoplasma aus dem Mund zog, mit einem schmerzlichen Keuchen und Jammern. Das
Gebilde sah aus wie ein kleiner Haufen Gardine, hatte aber auch hier ein
gewissen Eigenleben. Das Licht wurde wieder gelöscht.
Er schien nach diesem Moment auch aus der Trance
aufzuwachen, aber Hans sagte, dass er weiterschlafen solle, es wäre alles gut.
Dann wurde von Hans erklärt (er sprach sehr viel und wollte immer wieder die
Haltekontrollen wissen), dass das Spirit Team versuchen würde, das Ektoplasma vom Körper zu trennen, mit dem
Grundwissen der Silberschnur. Dann wurde wieder das Licht angemacht und das Ektoplasma
lag auf dem Boden abgetrennt vom Medium, es bewegte sich wie ein Tier hin und
her und kroch dann langsam zum Medium hoch an den Beinen. Licht aus!
In der letzten und fünften Phase wurde von Hans
angekündigt,  dass sich teilnehmende
Wesenheiten zeigten in dem angebotenen
Plasma. Hans bestand darauf, dass keine Diskussionen im Seanceraum entstehen
sollten aufgrund Wiedererkennungsmerkmale, sondern er wollte, dass die Besucher
das Gesehene ins Herz schließen sollten, er war übrigens sehr charmant und
witzig an diesem Abend. Er hatte für mich ein auffallendes komisches Lachen.
Nach Minuten sah man Kai, der im Kabinett in seinem Stuhl lag, überzogen vom
Plasma und darin drei kleine flache Schablonen mit Gesichtern, zwei Männer und
eine Frau. Sehr detailgetreu wie schwarz Weiß Fotos, wie aus den 1960er-Jahren.  Nach Minuten der Betrachtung wurde die Seance
geschlossen und Hans verabschiedete sich. Es wurde wieder eine Affirmation
gesprochen, und wir verließen den Seanceraum. Kai Mügge stieß sehr müde
aussehend zu uns in die Schlussrunde, und die Besucher hatten noch die
Gelegenheit Fragen zu stellen an das Ehepaar Mügge zum Geschehen des Abends.
Frau Julia Mügge verteilte danach an die 
teilnehmenden Besucher die aufgelesenen Apporte von Kristallen im
Seanceraum als Erinnerungsgeschenk (siehe Abbildung) und wünschte uns allen
eine gute Heimreise.
Fazit: Es war für mich definitiv die Königsklasse des
Spiritismus im Bereich der physikalischen Medialität und ich werde, sofern ich
die Gelegenheit habe, nächstes Jahr wieder eine Seance des Felix Zirkels besuchen,
da es so einzigartig erscheint.  Für
Interessierte oder Kontaktaufnahme zum Zirkel empfehle ich Kai Mügges Webseite:
http://felixcircle2.blogspot.de (deutsch) und die Hauptseite http://felixcircle.blogspot.com (englische Hauptseite)
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