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ER WANDELTE UNTER UNS – ZETA-‘SPIRIT’ MATERIALISIERT ALS ‘BLINDER MÖNCH’-INKARNATION

Der Wandelnde Mönch und seine Botschaft – der folgende Artikel ist mit stilisierten Darstellungen bebildert, die aus Original-Zeichnungen von (c) Petra Armbruster erstellt wurden.

ZETA MISSION

Sternzeit Pro Eximi Da-uri Iom Atrom – Da-uri Ioma Ree

Komm-Baken-Code (ital. Mittelmeerküste): ItlZR(…)-SwtzGY(…)

Objective:

  • Non-lokale Raumfahrt und Spirituelle Entität: Informations-Transfer
  • Hyperraum Re-Aktivierung divinatorischer Quellen-Elemente des Seins
  • Persönliche Neupositionierung der eigenen kristallin-terrestrischen Netzwerk-Spiritualität
  • Konsequenzen einer zu früh initiierten Dual-Systemischen Transzendenz
  • Prägung und Anziehungskraft verbündeter Seelen-Entitäten, das ‘Sich’ und ‘Einander’ finden

Zur Botschaft und dem Erscheinen des materialisierten Geistwesens resp. Zetas folgen ausschließlich Beobachtungen und Kommentare in Original-Zitaten von anwesenden Erdenbürgern. Das beobachtete voll-materialisierte Wesen verließ das Kabinett an seiner äußersten linken Ecke und bewegte sich davor in einem Radius von ungefähr 2 Metern in den Raum hinein…

‘Ich habe gesehen: eine Spirit-Person, die den rechten Arm nach oben hielt und sichtbar war durch die Blitze, die aus der rechten Hand kamen. Die Blitze waren wie von einem Stroboskop, erhellten die ganze Gestalt und aus der Gegend des Herzens reflektierte ein blaues Licht.’

‘Die Füsse versuchte ich anzuschauen, doch konnte ich die Figur nur als 10 cm vom Boden her schwebend sehen. Füsse waren keine erkennbar. Die Gestalt blieb lange vor Sabine stehen und kam dann auf uns zu.’

‘Sie hatte den linken Arm um dem Hals, war etwas gebeugt, sie trug einen Schal. Einen Bart konnte ich nicht erkennen. Sie war glatzköpfig und die Augen waren nicht sichtbar, die Augenhöhlen jedoch waren gross und wie die Augen nach hinten versetzt. Es kam mir in den Sinn, dass er keine Augen hatte oder blind war.’

(In der Tat geben die Spirits an, die Gonpo-Inkarnation sei ein erblindeter Mönch! Red.)

‘Für mich war es ein sehr eindrücklicher Abend, welchen ich so schnell nicht mehr vergessen werde und welcher in mir noch lange nachwirkt.’

‘Mich hat die Botschaft (Tod als Tabu etc. und  Geschlechter Mann, Frau, Androgyn) als sehr visionär und stimmig berührt. Ich fand es auch spannend, dass die Botschaft vor dem Erscheinen des Mönchs verkündet wurde.’

‘Als der Mönch aus dem Kabinett kam war ich sehr erstaunt. Ich habe ein Geistwesen in solch einer Deutlichkeit noch nie gesehen und erlebt. Für mich war der Kopf mit Glatze, das Gesicht mit spitzer Nase und die grossen Augenhöhlen gut erkennbar. Ich sass eher weit weg und konnte demzufolge nicht mehr Details erkennen. Fasziniert war ich auch von dem Licht, welches er in seiner rechten Hand hatte und welches seine Erscheinung im dunklen Raum erkennbar machte.’

‘Als mich der Mönch anschaute fühlte ich mich eher perplex und leicht erschrocken. Ich habe nicht mit so einer deutlichen Materialisation gerechnet. Ich war doch nun bereits ein paar Male bei Euch und durfte bereits mehrere Male Materialisationen von Objekten erleben, was an für sich bereits ein sehr eindrückliches Erlebnis ist. Allerdings hat Kai mit dem Erscheinen des Geistwesens, welches sich bewegte und auch spürbar anwesend war einen noch grösseren Rahmen gesetzt.’

‘Ich danke Euch beiden für Eure Arbeit, das ist wirklich einzigartig und gibt mir auch die Kraft und Motivation an meiner eigenen Medialität weiter zu arbeiten.’

‘Es war eine große Freude und Besonderheit bei der Séance dabei sein zu dürfen. Es war meine erste Vollmaterialisationssitzung und große Aktivierung für mich persönlich. Ich danke Euch für all die Anstrengungen, die mit so etwas verbunden sind!! Ich hoffe, Kai konnte sich auch gut erholen.’

‘Das Wesen stand nicht weit von mir entfernt. Eine farblich schwache bzw. graue Erscheinung war der Zeta Reticulianer, der ‚Grauen‘ Außerirdischen. Gemäß meiner Wahrnehmung war es eine männliche Erscheinung ohne Haare, etwas älter, mit einem Ganzkörpertuch (ähnlich einer Mönchskutte) bekleidet. Die Augen waren für mich schwer erkennbar, vielleicht geschlossen oder sehr fokussiert. Mit den Händen hat er verschiedene Lichtfrequenzen gesendet. Beeindruckend war für mich im besonderen, die Energie, die ‚er‘ ausgestrahlt hat. Ich konnte bis ca. 5 Uhr morgens nicht einschlafen und hab starke Energieschübe bekommen. Ich beschäftige mich seit einigen Monaten ohnehin stark mit dem Wesen der Zetas und ich konnte durch diese Energietransmission viele offene Fragen beantworten.’

(Offenbar haben manche Gäste – ab einem bestimmten Zeitpunkt (?) – die extra-terrestrische Natur in den Gesichtszügen des Besuchers in den Vordergrund treten sehen, was bereits zuvor schon in anderen Materialisations-Sitzungen mit dem Torwächter beobachtet werden konnte. Red.)

‘In der Tat war dies die eindrücklichste Materialisation, die ich je gesehen habe. Die Gestalt, die sich zeigte, kam mir ehrlich gesagt vor wie ein in ein Tuch gehüllter Ausserirdischer. Er erinnerte mich einfach an die Darstellungen von Ausserirdischen, etwa in Spielfilmen.’

Séance vom 20.9.2023
‘Kai zog sich nach einer kurzen Einleitung zurück – er schien bereits nicht mehr vollständig mit unserer Wirklichkeit verbunden zu sein. Wir wurden darüber informiert, dass die meiste Zeit Lex van Sommeren‘s mantra-artige Musik abgespielt würde und wir vor allem während des sichtbaren Teils der Séance ununterbrochen mitsummen oder om-singen sollen. Kai setzte sich ins Kabinett und bereits nach kurzer Zeit war Kai in Trance und es meldete sich Hans Bender; er sprach von den Tor-Wächtern und ihrer Multidimensionalität. Nach einiger Zeit zog er sich mit der Aufforderung zurück, möglichst kraftvoll om zu singen. Während mehrerer Minuten waren immer wieder Lichtblitze hinter dem Kabinettvorhang zu sehen. Alles deutete darauf hin, dass sich eine Spiritmanifestation zeigen würde. Tatsächlich erschien aus dem linksseitigen Spalt einen knappen Meter von mir entfernt ein fremdartiges Wesen: schneeweiss leuchtend und von zuckendem blauen Licht bestrahlt. Dieses Wesen war eindeutig dreidimensional, etwa einen Meter 70 gross, leicht gebeugt und trug ein weisses Gewand. Sein Gesicht war nach unten gerichtet und der rechte Arm nach vorn ausgestreckt. Der Kopf war glatt rasiert. Das Gewand wirkte durchlässig, so dass sich die Silhouette des Arms unter dem Gewand abzeichnete. Ganz langsam drehte sich das Wesen und zwischendurch war es nicht mehr sichtbar, zeigte sich aber immer wieder während insgesamt bestimmt zwei Minuten. Diese Zeitangabe ist kühn und ich denke andere haben eine andere Dauer wahrgenommen, ich will damit nur sagen, dass wir das Phantom längere Zeit sehen konnten. Später trat es noch einmal aus dem Schlitz in der Mitte des Kabinetts auf, wieder war sein Kopf gesenkt. Ich habe weder seine Arme noch seine Füsse betrachtet – und hatte deshalb die Vorstellung, dass er sich auf einen Stock stützt und blind ist. Andere haben erzählt, dass ca 20 Zentimeter über dem Boden das Gewand endete und keine Füsse sichtbar waren. Auch haben die meisten beobachtet, dass er ein Licht in der Hand hielt mit dem er sein Gesicht beleuchtete.’

In früheren Sitzungen sass die Geist-Gestalt gern mitten im Raume und beleuchtete sich auch dort …

‘Ich konnte die Vollmaterialisation mit der Lichtquelle sehen und wie sie wieder hinter dem Vorhang verschwand. Ich hoffe, wenn wie versprochen die Materialisationen immer mehr unabhängig von Kai in den Raum treten können, mehr sehen zu können. Es war für mich jedoch ein sehr bewegender Moment.’

‘Ein intensiver kraftvoller Blick aus 1 m 20 Entfernung traf mich, er wirkte älter als vor 2-3 Jahren, im oberen Rücken gebeugt, wie jemand, der sich auf einen Stock stützt. Dennoch war es Gonpo.’

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